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In der "Stadt des Lichts" sind, bis zum 5. Oktober, verschiedene Lichtinstallationen und auch Performances zum Thema Licht zu besichtigen.
Mit über 20 Präsentationen wird die Lüdenscheider
Innenstadt zu einer internationalen Ausstellungsfläche.
Künstler und Designer aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, aus
Rumänien, Russland, den USA und der Schweiz präsentieren ihr Verständniss
und ihre Gedankenwelt zum Thema Licht.
In den 60er Jahren entstand die sogenannte Lichtkunst, welche
eine künstlerische Auseinandersetzung von vorwiegend künstlichem Licht
wiederspiegelt.
Heute werden, für diese Kunstform, nicht nur Glühlampen, sondern auch
LED's, Bühnenstrahler, Multmediaprojektionen, Neonbeleuchtung und viele
weitere lichterzeugende technische Geräte genutzt.
Lüdenscheid ist einer der renomiertesten Standorte der
Leuchten- und Elektroindustrie in der BRD.
Nicht nur das "Deutsche Institut für Angewandte Lichttechnik"
(DIAL) befindet sich in Lüdenscheid, sondern auch das "Deutsche Lichtmuseum",
integriert in die "Phänomenta". So kann sich Lüdenscheid,
mit Recht, als "Stadt des Lichts" bezeichnen.
Im folgenden einige Eindrücke von der Auftaktveranstaltung...
"Risecorn" eine erfolgreiche Lüdenscheider Gospelgruppe gestaltete
das musikalische Bühnenprogramm mit.
Ein fetziger Saxophon-Sound animierte viele Zuschauer zum mitklatschen
Links: Museumsleiter Dr. Trox moderierte das Bühnenprogramm.
Rechts:
Bürgermeister K.-F. Schmidt eröffnete die Lichtrouten.
Die offizielle Eröffnung mit einem Böllerschuss.
Der Lüdenscheider "Lümiéroport" im Rathaus:
Links: Eine Multivisionsleinwand vor der Rathausfassade.
Rechts: Der Eingang zur "Abflughalle".
Ein Videokustobjekt im "Lümiéroport", gestaltet von Rochus
Aust.
Das künstlerische Hauptobjekt des "Lümiéroport":
Eine akustische Darbietung.
Um die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Personen
zu wahren, sind einige Gesichter unkenntlich gemacht