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Meine Gedanken zu ... (DQB656-Blog)


* Letzer Eintrag am: 24.07.2014 / 12:15 (Fußnoten der ersten Beiträge)

CB-Funk - Zusammenarbeit??? -- oder: Stell dir mal vor ...
... dem Thema Nicht-"Zusammenarbeit" der CB-Funk(er)-Verbände.
Klarstellung zum II.: Abschluß
Klarstellung zum zuletzt hier eingestellten Blog
... der fortwährenden Verbreitung den Halbwahrheiten bezüglich einer Weigerung zu einer "Zusammenarbeit zwischen den CB-Funkverbänden" entgegenzutreten...
... der Wahrscheinlichkeit, daß man sich "mit fremden Federn schmückt"...
... einer Golem-Meldung über Analytics.
... Firefox/ Iceweasel und Google
... dem Thema 12 Watt und der AGZ
... zu dem Kampf um die Wahrheit
... und nocheinmal Google ...
... dem erneuten Vorstoß der Datenschützer gegenüber Google.
... einem neuen FRN-Server.
... einer fragenden Meldung des Magazins "CB-Radio"
... der Weigerung der sog. "Fachleute" zukünftige mögliche Störungen durch ßB zu Kenntniß zu nehmen.
... "Hurenkinder und Schusterjungen".
... dem 14. April 1945
... dem 11.04.1945.
... dem shz-Artikel "Gezielte Werbung macht den Nutzer gläsern"
... dem gestrigen Funkspruch der FRN-Plattform "europafunker.de"...
... den "sprechenden" Verkehrsleitkegeln.
... den Ge-Denk-Zellen.


** ... dem Thema Nicht-"Zusammenarbeit" der CB-Funk(er)-Verbände.

Zu Beginn, wie immer, die folgende Bemerkung: Auch für diesen Beitrag gilt: Ich schreibe hier als Privatperson und nicht im Auftrage der DFA. Das folgende muß nicht die Meinung der DFA e.V. wiedergeben.

Als "Fazit" der vergangenen Monate, genauer: ab dem 1.04.2014, bleibt für mich ein ganz enttäuschendes Fazit.
Es war wie ich es erwartet habe: Wie das "Hornberger Schießen":
Die Reaktionen der "angesprochenen" Personen (=Henning Gajek sowie die "handelnden" der DCBO) waren verhalten bis ablehnend. Hatte ich eine kurze Zeit noch geglaubt, daß sich doch noch etwas positives für den CB-Funk entwickelt, sa ich mich dann doch getäuscht. Ja, sogar "unter Druck" gesetzt. Um dem entgegenzusteuern und nicht-öffentlich weiter in Richtung "Zusammenarbeit" zu argumentieren, bin ich sogar weiter gegangen (="Eigenzensur") als an das, was von mir gewünscht wurde.
Ich muß nun erkennen: Ich habe mich auch dort in den handelnden Personen getäuscht.

Nach-wie-vor ist die "Türstehergeschichte", offen im Netz lesbar. Und ich bezeichne sie, trotz des später im Thread eingefügten Beitrages (ich bedanke mich ausdrücklich bei einem hier nicht näher genannten Hamburger Hobby-"Journalisten für den entsprechenden Hinweis) weiterhin als "Verlemdungsgeschichte".
Warum?: Weil sie über die letzten Jahre als "Grund" hergenommen wurde, mich mit entsprechenden Mails "einzudecken".
Durch Auffindung einiger Daten auf einer älteren Festplatte, welche ich bereits im Frühjahr vergangenen Jahres sichtete, ist eindeutig, daß Henning Gajek mir eine Löschung zugesagt hat:
"Wenn die DFA und du damit nichts zu tun habt, so wird das aus der Welt geschafft."
Das bedeutet nichts anderes als "vergeßen" = "löschen".
Das sich die Geschichte "positiv" aufgelöst hat, ist auch über den Inhalt einer Audiofile zu erfahren.
Eindeutig auch dort: Weder die DFA noch meine Person hat mit dem "Türsteher" etwas zu tun.
Spätestens nach Aufzeichnung dieser Audiofile hätte man "löschen" können. Zu diesem Zeitpunkt war übrigens noch offiziell die DCBO für das Forum zuständig, (welches unter "dcbo-forum.de" bis heute (30.06.2014) noch immer aufrufbar ist).
So konnte mir Henning alles mögliche versprechen, ohne es halten zu müßen?
Später übernahm er das Forum samt Name, Design, Inhalt und Domain. Er hat somit über Jahre die CB-Funker getäuscht.

Und ich wiederhole hier auch, daß an Henning Gajek, trotz des, seit über Jahre als "Grobian" verbreitenten beißenden Spottes, Einladungs-e-Mails herausgegangen sind. Im Laufe des Zeitraumes Frühjahr 2008 bis Frühjahr 2011 müßten das mindestens 3 gewesen sein. Ohne dort die DCBO besonders zu erwähnen, galten sie - aus meiner Sicht - natürlich auch für die DCBO (Henning Gajek = Sprachrohr" der DCBO - s.u.). Innerhalb der Mails gab es einen Link zur DFA-Webseite. Dort wurde zur Versammlung der DFA eingeladen. Sehr oft las man bei den öffentlichen Einladungen auf der Webseite der DFA: "... laden hiermit alle intereßierten CB-Funker ... ein". Auch das galt dem Vorstand der DCBO. Wenn also, so wie Henning Gajek es seit Jahren behauptet, eine Zusammenarbeit der Verbände wirklich "notwendig" war bzw. ist stellt sich die Frage: Warum ist dann der DCBO-Vorstand nicht einfach zu den Versammlungen der DFA gekommen und hat dort die richtigen Fragen gestellt?
Eine der Fragen hätte sein können: "Warum will die DFA keine Zusammenarbeit mir uns?"
Eine weitere: "Wir sehen eine Zusammenarbeit als unbedingt notwendig, was können wir tun, damit eine Zusammenarbeit zustande kommt?
Aber: Es kam keiner...

Ein Grund, warum eine Zusammenarbeit damals (das gilt, vielleicht, auch noch heute) nicht möglich war, sind die Halbwahrheiten, mit denen Henning Gajek, als "Sprachrohr" der DCBO (wir erinnern uns, z.B. an diese arbeitete.
Andererseits findet man, wenn man in der Geschichte der DFA zurückblickt, auch immer wieder Anläufe der DFA zu einer Zusammenarbeit (Beispiel: siehe hier.)

Um noch einmal zurück zu kommen auf die Ereigniße der letzten Wochen: Es war nicht nötig, Personen "zu informieren", mit denen das Thema längst geklärt war und die dammit längst abgeschloßen haben. Das das dann auch noch facebook geschah, empfinde ich - aufgrund einer "anderen" Zusammenarbeit als zusätzlich provozierend. Ebenso übrigens wie nächtliche Anrufe von "Unbekannten".

Es bleibt mir nur eines als Fazit:
Das die Situation im Verbandsektor des CB-Funks so ist, wie sie sich darstellt, ist zu einem großen Teil der aggreßiven "Öffentlichkeitsarbeit" Henning Gajeks zu verdanken.
Das ist meine ganz persönliche Meinung und hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit der DFA zu tun.
Einen Gedanken habe ich doch noch:
Ob Dieter Contzen, eines der "Urgesteine" des organisierten CB-Funks mit seinen zehn Thesen über die CB-Funker vielleicht doch recht hat?



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** Klarstellung zum II.: Abschluß

Auch für diesen Beitrag gilt natürlich wieder: Ich schreibe hier als Privatperson und nicht im Auftrage der DFA.

Zu den beiden zuletzt eingestellten Themenblöcken (... der fortwährenden Verbreitung den Halbwahrheiten bezüglich einer Weigerung zu einer "Zusammenarbeit zwischen den CB-Funkverbänden" entgegenzutreten... sowie Klarstellung zum zuletzt hier eingestellten Blog):
Das Thema ist eskaliert. Die Fronten sind nach-wie-vor verhärtet. Ich selbst sehe die [nNnNnN] nicht in der Bereitschaft, das Thema aus dem [nNnNnN]-Forum zu entfernen (es wäre "Zensur") oder alternativ den damaligen Foren-Beitrag mit einen erklärenden Zusatz-Kommentar zu versehen.
Durch ein entsprechendes Einlenken (= Aufklärung an der Stelle, an dem ich/ die DFA "beschuldigt" wurde) der [nNnNnN] versprach ich mir ursächlich ein Entfallen eines der Hauptgründe, welche einer Zusammenarbeit der Verbände entgegenstehen.

Schade.

Thema Ende.
(( Anmerkung am 25.05.2014: Aufgrund eines Wunsches (Drohung?) des Betroffenen ist dessen Name durch "[XxXxXx]" ersetzt worden. Ebenso ist "[nNnNnN]" anstelle anderer Namen eingesetzt worden. Letzteres ("[nNnNnN]") ist ein Entgegenkommen(!) meinerseits. Für beide Ersetzungen gilt: Ich erhoffe mir im Gegenzug ein Entgegenkommen in der Sache selbst. DQB656))


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** Klarstellung zum zuletzt hier eingestellten Blog (... der fortwährenden Verbreitung den Halbwahrheiten bezüglich einer Weigerung zu einer "Zusammenarbeit zwischen den CB-Funkverbänden" entgegenzutreten...)

Eigentlich war es mein Bestreben, das Thema öffentlich ruhen zu lassen, doch ich bekam vor einigen Tagen im Zusammenhang mit dem nachstehendem Text folgendes zu hören:
"Danke für die Aufklärung was damals wirklich geschah. Aber: Du musst noch etwas besser recherchieren: Das [nNnNnN]-Forum ist nicht das '[nNnNnN]-Forum'." (Sinngemäße Wiedergabe.)
Stimmt! Ich bekam einen ähnlichen Hinweis sogar von einer anderen Seite. Und das erfordert, hier an dieser Stelle, noch einige erklärende Worte.
Auch hier gilt natürlich wieder: Ich schreibe hier als Privatperson - als CB-Funker.

"Das [nNnNnN]-Forum ist nicht das '[nNnNnN]-Forum'.".
Ich wurde auf die offizielle Internetseite der [nNnNnN] hingewiesen. Dort steht zu lesen:

"Die Webseite www.[nNnNnN]-forum.de ist keine offizielle Webseite der [nNnNnN].
Darauf möchte der Vorsitzende der [nNnNnN] ([nNnNnN]) deutlich hinweisen.

Die Deutsche CB-Funk Organisation hat das Projekt Forum am 23.05.2009 eingestellt.

Auf Wunsch des derzeitigen [nNnNnN] Pressesprecher ([nNnNnN]), hat dieser die Domain-Rechte übernommen und betreibt seither dieses Forum
in privater Regie.

Die [nNnNnN] weißt ausdrücklich darauf hin, dass dort keine offiziellen Verlautbarungen der [nNnNnN] stattfinden und das dort getätigte Aussagen nicht die Meinung der [nNnNnN] wiedergeben müssen. Für die Inhalte auf dieser Webseite ist ausschliesslich dessen Inhaber verantwortlich."


Kurze Zeit, nachdem mein untenstehender Text hier zu lesen war, änderte sich, angeblich, auch das Design des [nNnNnN]-Forums. Das große Banner am Kopf der Forums-Webseite mit der Aufschrift "[nNnNnN]" ist verschwunden. Auch die Suchmaschinen zeigen heute (16.05.2014) als Ergebniss die überschrift "Das CB-Funk Forum von [nNnNnN]" an.

Ich fasse noch einmal zusammen:
- Seit dem 23.05.2009 läuft das [nNnNnN]-Forum nicht mehr unter der offiziellen Leitung der [nNnNnN]. Der Inhaber ist seitdem [nNnNnN].
- Das Design des [nNnNnN]-Forums wurde allem Anschein nach jedoch erst im Zeitraum zwischen dem 11.04.2014(!) und heute (16.05.2014) so verändert, das sofort ersichtlich ist, dass das Forum unter [nNnNnN]'s Leitung betrieben wird.


Es kommen nun folgende Fragen auf:

1. Hat der jetzige Betreiber nach der Übergabe des [nNnNnN]-Forums durch das Versäumniss einer optischen Änderung die Öffentlichkeit getäuscht?
Immerhin war anscheinend nicht offensichtlich, dass das [nNnNnN]-Forum bereits seit Ende Mai 2009 nicht mehr unter der Leitung der [nNnNnN] betreiben wird.

2. Warum wurde im Zuge der übergabe nicht auch die Domain geändert?
Nach-wie-vor heißt die Webadresse "[nNnNnN]-Forum".
Eine Täuschung der Öffentlichkeit?
Und zuletzt gestatte man mir eine dritte Frage:

3. Warum wurden die Inhalte des Forums nicht gelöscht?
Man erinnere sich auch des "Lösch-Versprechens" von [nNnNnN].
Wurde ich 'damals' getäuscht?: [nNnNnN] war im Sommer 2008 (noch) nicht rechtlicher Inhaber des [nNnNnN]-Forums. Das war der Vorstand der [nNnNnN]. Er konnte mir also gar nichts "versprechen", weil er sein Versprechen nicht einlösen konnte.
Und jetzt? Jetzt könnte er die Verleumdungen löschen - doch er tut es nicht.

Stattdessen zeigt er mit dem Finger auf die DFA: "Die wollen ja keine Zusammenarbeit!"
Stimmt! Und ich kann sogar einen der Hauptgründe nachvollziehen: Hier ist er nachzulesen.
Aber auch hier wird deutlich mit welchen Tricks die [nNnNnN] - oder ist es doch "nur" [nNnNnN](?) - die CB-Funker täuscht.
Solange die "Türsteher-Geschichte", und auch die anderen Versuche die DFA in der Öffentlichkeit negativ darzustellen, nicht aufgeklärt sind, sehe ich keine Chancen zu einer doch so unbedingt notwendigen Annäherung für eine mögliche spätere Zusammenarbeit.
Und selbst wenn: Nur gemeinsam mit dem DAKfCBNF.
An der Aufklärung der damaligen Verleumdung sowie an einer ersten Annäherung an den DAKfCBNF und die DFA hat, meiner Meinung nach, die [nNnNnN] zu arbeiten und nicht - wie in den letzten fünf Jahren im "falschen" [nNnNnN]-Forum (s.o.) - die DFA, wie [nNnNnN] (= die [nNnNnN]?) verbreitet hatte.

(( Anmerkung am 25.05.2014: Aufgrund eines Wunsches (Drohung?) des Betroffenen ist dessen Name durch "[XxXxXx]" ersetzt worden. Ebenso ist "[nNnNnN]" anstelle anderer Namen eingesetzt worden. Letzteres ("[nNnNnN]") ist ein Entgegenkommen(!) meinerseits. Für beide Ersetzungen gilt: Ich erhoffe mir im Gegenzug ein Entgegenkommen in der Sache selbst. DQB656))


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** ... der fortwährenden Verbreitung den Halbwahrheiten bezüglich einer Weigerung zu einer "Zusammenarbeit zwischen den CB-Funkverbänden" entgegenzutreten ...

(11.04.2014 / 16:00)


Liebe CB-Funkfreunde.
Nach längerer zwangsweiser Abstinenz zum Themenbereich CB-Funkverbände und Internet fand ich heute morgen auf "CB-Radio" einen Artikel der sich indirekt auch mit dem Thema "Zusammenarbeit zwischen den CB-Funkverbänden" befaßt.
Zitiert wird dort "Grobian Schrottfunk" alias [nNnNnN]. Er soll, ich habe es nicht nachgeprüft, bereits im Januar 2014 folgendes veröffentlicht haben:

"Die DFA verweigert sich seit Jahren allen Versuchen, die verbliebenen aktiven CB-Funker unter einen Hut zu bekommen. Die DFA-Oberen verweigerten sich auch Mitgliedern, die frischen Wind in den Laden bringen wollten. Die Folge, der hoffnungsvolle Nachwuchs trat wieder aus."

Ich betone an dieser Stelle extra: Was hier nun in der Folge von mir zu lesen ist, schreibe ich als Privatperson und nicht als DFA-Pressesprecher. Natürlich bediene ich mich teilweise DFA-internen Wissens, welches man aber mühelos auch durch persönliche Gespräche in Erfahrung bringen kann.
Zu den Gründen, warum sich die DFA seit Jahren einer Zusammenarbeit verweigert, darf und will ich hier mich nicht äußern.
Aber ich äußere mich mit meiner ganz persönlichen Meinung, warum ich der Ansicht bin, daß die [nNnNnN] zu einer Zusammenarbeit nicht "reif genug" ist.
Dazu bediene ich mich zunächst der direkten Anrede an [nNnNnN], welcher obige Äußerung veröffentlichte:

Lieber [nNnNnN]. Erinnerst du dich noch an ein längeres Telefonat, wo es um die DFA-Tagung vom 8. März 2008 ging?
Wenn ich mich recht erinnere, war es der damalige stellvertretende Vorsitzende der [nNnNnN], der im [nNnNnN]-Forum veröffentlichte, daß die DFA eine "Personenkontrolle" bei Einlaß zu der betreffenden Tagung durchführte. Es wurde sogar behauptet, daß ein "vollbärtiger" am Eingang stände. Es wurde, ohne einen Namen zu nennen, "vermutet" das dieses wohl der DFA-Pressesprecher gewesen sein könnte.
Dieses traf mich damals sehr und hat "bis heute" - in meiner Erinnerung - entsprechende Nachwirkungen.
Warum "bis heute"?
Erinnere dich, [nNnNnN], an das Telefonat? Ich erinnere mich wie folgt daran:
Du warst ziemlich zerknirscht. Du hast zugegeben, was alle auf dieser DFA-Tagung Anwesenden bereits zuvor öffentlich bestätigt haben: Es gab keinen "Türsteher" der das Publikum "siebte". Du gabst zu, [nNnNnN], daß die Geschichte "erfunden" war, um der DFA Schaden zuzufügen. Und du hast mir versprochen(!), die Geschichte aufzuarbeiten und die Vorwürfe des "Türstehers" bzw. der "Verweigerung eines Zuganges zur DFA-Tagung" zu löschen.
Ich habe - bis heute - nichts davon bemerkt.
Der betreffende Artikel ist immer noch im [nNnNnN]-Forum nachlesbar! Er ist mittlerweile bestimmt auch einigemale in andere Foren kopiert worden.
Ich jedenfalls bekomme öfters, in den letzten Jahren ziemlich regelmäßig kurz vor den Terminen der DFA-Tagungen, entsprechende e-Mails, welche auf das [nNnNnN]-Forum hinweisen und mir gegenüber den Vorwurf eines "DFA-Türstehers" erneuern. (Um gleich "vorzubeugen": Nein, ich werde diese Mails nicht herausgeben - bis auf eine(?) sind diese gar gelöscht.)

Und jetzt wende ich mich an [XxXxXx] und [nNnNnN], als "leitendes" [nNnNnN]-Team:
Wißt ihr beide, warum die Tagung damals in Saarbrücken stattfand?
Ich habe damals den Vorschlag mitgetragen und wie folgt (sinngemäß) begründet:
"Da haben es ja weder Bernd Böhle noch die beiden [XxXxXx]'e weit zu fahren. Da könnten erste inoffizielle Gespräche zu einer losen Zusammenarbeit geführt werden. Es gibt zwar noch das Problem, daß die [nNnNnN] kein e.V. ist, aber das ließe sich bestimmt irgendwie lösen."
Und richtig: Was mich sehr freute, war die Tatsache, daß tatsächlich Bernd Böhle (wie er betonte "ohne Beauftragung der DAKfCBNF-Deligierten") gemeinsam mit Alfred Brandt an der Tagung teilnahm. Erfreulich war, das auch Andreas Zeising teilnahm. Er war bereit, die Rolle eines "Unparteiischen" einzunehmen, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten zum Thema "Zusammenarbeit" gekommen wäre. Doch es lief - bis auf das Essen (qualitätsmäßig) - alles harmonisch ab.
Wenn man den Bericht im Funkmagazin liest, so findet man auch in einem Absatz, meine damalige "Aktion" mit den Tischbeinen. Sie versinnbildlichen Toleranz, Respekt, Akzeptanz und gegenseitiges Vertrauen. Die Tischplatte zu den Beinen war für euch(!), der [nNnNnN], bestimmt. Ihr habt damals bei eurer "Gründungsversammlung" für euch in Anspruch genommen (mit meinen Worten einmal zusammengefaßt): "Der DAKfCBNF und die DFA erreichen die Funker nicht mehr - das machen wir jetzt." Insofern wärt ihr das eigentlich wichtige Bindeglied.
Doch ihr ward damals nicht da! Und direkt nach der damaligen Tagung?:
Unter eurer Verantwortung wurde die obige Verleumdung veröffentlicht!
Die Aufklärung und Löschung, welche mir damals [nNnNnN] zugesagt hat, fand nicht bis heute(!) nicht statt!
Stattdessen macht gerade [nNnNnN], der einer der Hauptverantwortlichen der Veröffentlichung war, jahrelang Stimmung gegen die DFA.
Für mich ist mit der oben zitierten Äußerung [nNnNnN]s das Faß übergelaufen.
Selbst mit dem Argument das die Geschichte ja "so lange schon her ist"!
Ich hätte diesen Text hier gewiss nicht geschrieben, wenn [nNnNnN] sich zum Thema "Zusammenarbeit" zurückgehalten hätte. So kommt jetzt eines zum anderen.
Für mich persönlich sind diese Art der Schuldzuweisungen ("die DFA will ja nicht") ein klares Zeichen, das es auch der [nNnNnN] bereits an drei wichtigen Punkten einer Zusammenarbeit
- Toleranz,
- Respekt, und
- Akzeptanz
fehlt.
Sonst würdet ihr beiden, [XxXxXx] und [nNnNnN], den [nNnNnN] bitten, sich dazu etwas zurückzuhalten (=meine Meinung.)
Ich selbst habe mich in den Folgejahren immer wieder gegen eine Zusammenarbeit mit einem "Verein" ausgesprochen, der Lügengeschichten verbreitet, diese dann als Lüge zugibt und in der Folge dessen ein Versprechen der Aufklärung und des Entfernens der Lüge verspricht, dieses aber dann nicht einhält.
Zugegeben, es sind mir prsönlich mittlerweile noch weitere Gründe deutlich geworden, die einer "offiziellen" Zusammenarbeit im Wege sind. Dazu gehört auch das Gefühl, daß die [nNnNnN] alles und jeden für sich einnehmen möchte.
Mag sein, daß ich das aufgrund der jahrelangen negativen Erfahrungen mit dem [nNnNnN]-"Sprachrohr" [nNnNnN] in Verbindung bringe. Ich möchte dich, [nNnNnN], nicht persönlich beleidigen, aber: Immerhin fallen nicht nur mir bei Reden, die du, [nNnNnN], öffentlich hälst, unweigerlich die unvergessene Komödiantin und "Plaudertasche" Gisela Schlüter ein (wer Gisela Schlüter nicht kennt, hier ein Youtube-Video).

Wenn, unter dem Hintergrund des Wissens der damaligen Verleumdung, gerade [nNnNnN] behauptet, das es die DFA sei, die sich einer Zusammenarbeit verweigere, so hat er einerseits sicherlich Recht. Aus meiner Sicht der Dinge stellt sich das zumindest so dar: Eben, weil diese Verleumdung noch immer wieder hervorgekramt wird - weil sie immer noch im [nNnNnN]-Forum nachzulesen ist.
Andererseits ist es aber auch eine bodenlose Frechheit, das gerade [nNnNnN] der DFA vorwirft:

"Die DFA verweigert sich seit Jahren allen Versuchen, die verbliebenen aktiven CB-Funker unter einen Hut zu bekommen. Die DFA-Oberen verweigerten sich auch Mitgliedern, die frischen Wind in den Laden bringen wollten. Die Folge, der hoffnungsvolle Nachwuchs trat wieder aus."
(Quelle: CB-Radio.de)

Oft genug wurde mir, auch noch später in diversen Internetforen, u.a. von [nNnNnN] das Wort im Munde herumgedreht. Er ist in dieser Beziehung wie ein anderer, vielen von uns noch bekannter und in den Erinnerungen einiger sehr "behauptender", offizieller Funktionär des CB-Funks. Ist [nNnNnN] bei ihm "in die Lehre gegangen"? Das mußte ich einmal, als "Privatperson" loswerden.
Darüber hinaus beteilige ich mich nicht mehr an schriftlichen Diskussionen zu diesem Thema.
Für mich ist die Zeit des öffentlichen Diskutierens vorbei.
Wie ich oben schon schrieb:
Wie die DFA als Gemeinschaft aus heutiger Sicht und mit heutigem Wissen zu einer Zusammenarbeit steht, kann und darf ich nicht sagen. Ich kann dazu nur auf alte offizielle Äußerungen zurückgreifen. (...) (( Anmerkung am 25.05.2014: Aufgrund eines Wunsches (Drohung?) des Betroffenen ist dessen Name durch "[XxXxXx]" ersetzt worden. Ebenso ist "[nNnNnN]" anstelle anderer Namen eingesetzt worden. Letzteres ("[nNnNnN]") ist ein Entgegenkommen(!) meinerseits. Für beide Ersetzungen gilt: Ich erhoffe mir im Gegenzug ein Entgegenkommen in der Sache selbst. DQB656))


Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...
** ... der Wahrscheinlichkeit, daß man sich "mit fremden Federn schmückt"....

(23.05.2012 / 17:45)


Liebe CB-Funkfreunde. Ihr erinnert euch doch bestimmt an eine bekannte Fernsehwerbung eines Schweizer Kräuterbonbons?:
Dort zieht immer ein kleiner Schweizer einen der Akteure immer herunter und fragt schelmisch:
"Wer hats erfunden?"

Genau diese Szene fiel mir ein, als ich Wolfgang Frickes Meldung über die [nNnNnN] und deren "Beschwerdebrief" beim Bundeswirtschaftsministerium las.

Kenner der
DFA wißen:
Im Jahr 2005 hat die DFA genau dieses Thema bei einer Sitzung in der Bundesnetzagentur in Mainz angesprochen.
Dort wurde das Thema heruntergespielt.
Die ganzen Jahre hinweg, wo es um die Erhöhung der Sendeleistung ging, war genau das das Hauptthema der DFA:
Die Grenzwerte, die die CB-Funker nicht überschreiten durfen, können diese aber weder meßen noch berechnen noch anders bestimmen.

"Wer hats erfunden?"

Als im Oktober von der Bundesnetzagentur zur Kommentierung des Entwurfs zum derzeit aktuellen Amtblatt für den CB-Funk (Allgemeinzuteilung) aufgerufen wurde, war ich auch einer der wenigen, die sich eine einfachere und beßer verständlichere Amtsblattverfügung wünschte.

Wie, z.B., auch Franz Hornauer in einem offenen Brief u.a. eine Regelung der 10 Watt EIRP-Grenze, so schrieb auch ich, als Privatperson:

...Zitat-Auszüge...
Sehr geehrter Herr Minister Dr. Philipp Rösler, sehr geehrte Damen und Herren.

Ich gehe einmal davon aus, daß sie - aufgrund der (aus Sicht ihrer e-Mail sichtenden Mitarbeiter) "unwichtigen" Themas - diese Mail gar nicht erst zu lesen bekommen. Dennoch werde ich sie, auch aus Respekt vor ihren schwierigen, aber aus meiner Sicht bisher gut gemachten Arbeits-Aufgaben, weiterhin ansprechen.

Ich schreibe Ihnen, weil sie, als Wirtschaftsminister, auch der oberste Dienstherr der unter den Wirtschaftsmninisterium angesiedelten Bundesbehörden - hier der Bundesnetzagentur - sind.

(...)

Vor ca. 4 Wochen wurden die CB-Funker von der Bundesnetzagentur aufgefordert, eine Kommentierung zur neuen Allgemeinverfügung abzugeben.

(...)

Nun ist der BNetzA, aus meiner Sicht, bereits vor 8 oder 9 Jahren ein kleiner Fehler unterlaufen, der jedoch, bis heute, "mitgeschleift" und, anscheinend, nicht "verbeßert" werden soll(!). Dieser Fehler wird nun den CB-Funkern, möglicherweise, zum Nachteil.
Um das Jahr 2003, so wurde mir berichtet, wurden in Verordnungen, Plänen und übersichten die Gerätesendeleistungen (an der Antennenbuchse des Sendegerätes) in Antennenabstrahlleistungen (die Leistung, welche an die der Antenne umgebende Athmosphäre abgegeben wird) geändert. Dieses betraf alle Funkdienste und -Anwendungen. Darüber diskutiert oder den Bürger daran beteiligt, wurde, lt. meinen Informationen nicht. Es wurde, "europaweit" angeglichen.
Der Fehler, für den Bereich des CB-Funks, war jedoch - so erzählt man sich - daß der betreffende Sachbearbeiter (ob es ein Mitarbeiter der BNetzA war, entzieht sich meiner Kenntniß) einfach hinter die Zahl, welche sich auf die Gerätesendeleistung bezog, die Abkürzung "ERP" geschrieben hat. "ERP" weist auf die Antennenabstrahlleistung hin.
Warum das ein Fehler war, erkannte ich, als ich mich, im Jahr 2005, mit den sogenannten Antennengewinnen beschäftigte.
Man kann, zumindest theoretisch, eine Antennenabstrahlleistung über eine etwas komplizierte Formel mathematisch bestimmen.
Prinzipiell geht es darum, von dem Wert der Gerätesendeleistung den Widerstandsverlust ("Dämpfung") des Antennenkabels - einschließlich den Widerstand der Verbindungßtecker - zu subtrahieren und, anschließend, den Antennengewinn der angeschloßenen Antenne wieder zu addieren.
Den Antennengewinn konnte man außchließlich bei den Antennenherstellern in ihren technischen Beschreibungen finden. Ob sie der Wirklichkeit entsprechen, weiß man - als CB-Funker - bis heute nicht.
Herr Dr. Rösler, vielleicht erahnen sie jetzt, was bei den Rechnungen herauskam?
Es wurden, größtenteils, Antennenabstrahlleistungen von mehr als 4 Watt errechnet.
Es wurde nun die Berechnungsformel in Frage gestellt und mit den Formeln, die ein Amateurfunker für seine Funkerprüfung wißen muß, verglichen. Vergleichsberechnungen ergaben jedoch: Die Unterschiede lagen immer im Zehntel-Watt-Bereich. Also war die Berechnung und die Formel richtig.
War der Antennengewinn falsch? Laut Hersteller: Nein.
Als CB-Funker standen wir damals vor einem Rätsel, zumal wir befürchten mußten, daß die Bundesnetzagentur den damaligen "Fehler" nicht als Fehler ansehen würde und auf ihre damalige Feststellung beharren wird.
Aber wir hatten damals Glück:
Schrieb doch die BNetzA in die CB-Funk-Allgemeinverfügung hinein, daß sie weiterhin die Gerätesendeleistung zugrundelegt und Antennen vom Typ "Rundstrahler" (98% aller CB-Funker verwenden "Rundstrahler") grundsätzlich mit einem Antennengewinn von 0dB veranschlagt werden.

Nun ist, bei der neuen Verfügung, welche noch bis zum kommenden Freitag, den 14.10. von uns CB-Funkern kommentiert werden "darf", der damalige Hinweis entfallen. Das soll, so meine Rückfragen bei der BNetzA, auch so richtig sein: Es muß die neue europäische Richtlinie umgesetzt werden.
Für uns CB-Funker bedeutet das, daß wir die bisher seit Jahrzehnten verwendeten Feststationsantennen (welche, lt. Hersteller, Antennengewinn haben) nicht mehr verwenden dürfen.
Ich befürchte: Die Bundesnnetzagentur wird demnächst anfangen, die CB-Funker meßtechnisch zu überprüfen.
Werden wir dann, weil wir, als CB-Funker von der Hochfrequenztechnischen Materie keine "Ahnung" zu haben brauchen - sie erinnern sich: CB-Funk ist "Jedermann-Funk", ohne Ausbildung und Prüfung - "Freiwild" der Bundesnetzagentur?
Könnte man hier der BNetzA ein Verstoß gegen "Treu und Glauben" vorwerfen?
Ich selbst habe ein gutes dreiviertel Jahr gebraucht, um nur ansatzweise, die theoretischen Antennenberechnungen zu verstehen.
Ob die Antennegewinne, die ich zugrundelege, richtig sind, weiß ich immer noch nicht.
Ein sehr großer Teil der anderen CB-Funker macht sich gar nicht erst die Mühe.
Die Argumente sind durchaus schlüßig:
"Ich darf ohne Prüfung den CB-Funk betreiben.
Ich kaufe ein CB-Funkgerät, ein Antennenkabel, zwei Antennen-Kabelstecker und eine Feststationsantenne, welche mir vom Fachverkäufer empfohlen wird.
Die Anlage baue ich dann auf und lege los.
4 Watt?
Mein Funkgerät hat 4 Watt, wie all die Jahre zuvor auch. Da hat sich nichts verändert.
Also: Alles in Ordnung."

(...)

Aufgefallen ist mir, bei den Berechnungen der unterschiedlichen Rundstrahl-Antennen, zudem noch, daß teilweise auch der Grenzwert von 10 Watt EIRP der BEMFV überschritten wird. Bei der Nutzung von 12 Watt-Funkgeräten geschieht dieses sowieso grundsätzlich.
Rechnet man weiter bis hin zu dem sogenannten Personenschutzabstand, so bekommt man Werte um maximal 1,5 Meter (ab Antennenfuß, bei 12 Watt Sendeleistung und einer handelsüblichen Antenne) heraus.
Da eine Feststationsatenne aber, üblicherweise, auf einem Hausdach, an einem Hausgiebel oder auf einem Gittermasten angebracht ist, ist es, für unbefugte Personen, nahezu unmöglich, auf anderthalb Meter an die Antenne heranzukommen.
Insofern ist, aus meiner Sicht, eine "Knebelung" der CB-Funker durch die 10 Watt-EIRP Grenze unnötig.
Sagten sie nicht selbst, Herr Rösler - im Zusammenhang mit "Euro-Rettung" - daß es keinerlei Gedankenverbote geben darf?

Ich möchte sie hiermit zudem bitten, prüfen zu laßen, ob die betriebsbedingten Vorschriften aller Nichtgewerblichen Funkanwendungen (Allgemeinverfügungen) grundsätzlich dahin zu vereinfachen sind, daß auch der Grenzwert "10 Watt-EIRP" (=Standortbescheinigung - mit der Verpflichtung einer Antennenberechnung durch den Betreiber der Anlage) wegfallen kann.
Wenn es unbedingt sein soll, daß ein grundsätzlicher Grenzwert in die Verordnungen, Pläne und Verfügungen eingefügt werden muß, so schlage ich einen Wert von 100 Watt ERP (Antennenabstrahlleistung) vor, wobei...
... die Gerätesendeleistung 4 bzw. 12 Watt (pep) nicht überschritten werden darf, und
... der Betrieb von Sendeleistungsverstärkern (sog. "Brenner") untersagt ist.
Alternativ könnte man, wie bei Richtantennen bereits in der Allgemeinverfügung enthalten, maximal 4 bzw. 12 Watt (pep) am Antennenseitigen (Speisepunkt der Antenne) erlauben.
(...)
...Zitat-Auszug-Ende...

Ich bekam daraufhin Anfang 2012 einen Telefonanruf aus dem Ministerium, daß man grundlegend meiner Meinung ist, und für Abhilfe zu den für die CB-Funker nicht meßbaren Grenzwerten sorgen werde. Man werde mit der zuständigen Stelle der Bundesnetzagentur sprechen.
Dieses ist dann auch, nach meinem Wißenßtand, geschehen.
Soviel zu dem Tatsachen.

Der kleine Schweizer aus der Fernsehwerbung - irgendwie ist er mir sympathisch geworden.


Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...

** ... einer Golem-Meldung über Analytics.

(29.01.2011 / 11:43)


"Der Mann hat Recht", war mein Gedanke, als ich auf der Webseite von "golem.de" die Ansicht des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix las.

...Zitat-Auszug...
"Google Analytics verstößt laut Datenschützern gegen deutsches Recht, Berlins Datenschutzbeauftragter erklärt, warum. Er sieht auch die App-Plattformen von Facebook und Apple kritisch."
...Zitat-Auszug-Ende...
(Quelle: Golem.de: Datenschutz - Warum Google Analytics in Deutschland illegal ist)

In dem Artikel äußert er ganz klar, daß IP-Adreßen sogenannte personenbezogene Daten sind und diese dann auch nach den deutschen Datenschutzgesetzen behandelt werden müßen. Ich erinneremich daran, daß ich vor eineinhalb Jahren auf einer meiner Webseiten bereits ähnliches von Thilo Weichert dem Landesdatenschutzbeauftragte für Schleswig-Holstein berichtete. Er hat sich im Jahre 2008 mit Google-Analytics befaßt und festgestellt:
...Zitat-Auszug...
"Dr. Thilo Weichert, Leiter des ULD: "Wir waren verblüfft und schockiert, wie weit Google Analytics auch in Schleswig-Holstein verbreitet ist. Renommierte Medien- und Internetunternehmen gehören zu deren Nutzern ebenso wie viele Anbieter aus der Tourismus- und der Dienstleistungsbranche; ja politische Parteien, öffentliche Stellen des Landes und Hochschulen setzen den kostenlosen, aber datenschutzwidrigen Service ein. Den meisten Betreibern dürfte nicht vollständig bewußt sein, daß sie mit dem Einsatz von Google Analytics einen Service in Anspruch nehmen, bei dem Daten in die USA übermittelt werden, die dort umfaßend ausgewertet und genutzt werden, und daß dies die Datenschutzrechte der Webseitenbesucher verletzt." "
...
...Zitat-Auszug-Ende...
(Quelle: datenschutzzentrum.de: 08. Juli 2008 - P R E S S E M I T T E I L U N G - Datenschützer prüfen Google Analytics)

In dem aktuellen Golem-Artikel kritisiert Alexander Dix zudem, daß auch die Nutzung von Google-Mail in Deutschland nicht mit dem deutschen Datenschutzrecht vereinbar sei.

In einem weiteren Abschnitt äußert sich der Datenschutzbeauftragte, daß auch bei dem sogenannten "Cloud Computing" (Dokumentenbearbeitung direkt über das Internet - ohne letztlich zu wißen, wo genau das Bearbeitungsprogramm bzw. die Daten - zusätzlich zur eigenen Abspeicherung - gespeichert werden. s.a.: golem.de: Special: Cloud Computing) eine Datenübertragung bzw. Speicherung in den USA verboten ist.


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** ... Firefox/ Iceweasel und Google

(06.01.2011 / 10:49)

Tja. Da wunderte ich mich neulich, als ich mit meinem Lieblingsbrowser Iceweasel (das ist, eigentlich, der Browser "Firefox", "Iceweasel" heißt der bei Linux) eine Webseitenadreße unvollständig eingab, daß die Suchmaschine "Google" mit Vorschlägen aufgerufen wurde.
Da ich doch, wie an meinen früheren Beiträgen hier auf der Seite, gerade die Firma Google, was den Datenschutz angeht, sehr kritisch sehe, war das für mich so nicht hinnehmbar.

Also bin ich auf die Suche gegangen, wie der Firefox/ Iceweasel dazu kommt, Google automatisch aufzurufen.
Über meine Lieblingßuchmaschine "ixquick" fand ich eine intereßante Webseite von einem Internetnutzeraus Kiel. Dort stand:

...
Google verdient einen Arsch voll Geld damit, die Daten der Benutzer zu sammeln. Vermutlich können die einzelnen Personen zuordnen, was sie wann gesucht hat. Mozilla verdient einen Arsch voll Geld damit, daß Google die Standard-Suche im Firefox ist. Nachdem ich der Datenkrake als Startseite und Suchmaschine inzwischen entkommen bin, wollte ich auch meinen Browser befreien. Und das ging ganz einfach…
...


Ganz meine Meinung.

...
Die Lösung: Google ganz raus!

In der Konfiguration kann man einfach Google durch jede beliebige Suchmaschine ersetzen: Einfach about:config in der Adreßzeile eingeben und bestätigen, daß man ganz vorsichtig ist.

Bei „Filter“ einfach „keyword“ eintragen. Da kann man zum einen diese Funktion komplett außchalten, indem man keyword.enabled auf false setzt, oder man trägt bei keyword.URL die Such–URL der Lieblingßuchmaschine so ein, daß der letzte Parameter die Suchabfrage ist. Bei mir steht da jetzt: http://ixquick.com/do/metasearch.pl?pl=ff& amp;cat=web&query=

Das funktioniert aber auch mit Yahoo, MSN Live Search usw.

Das mußte ich ausprobieren!
Es funktioniert sogar fast: Die Ixquick-Suchmaschine wurde zwar aufgerufen, aber mein in der Browserzeile eingegebenes Suchwort wurde nicht übernommen.
Nach einiger Sucher und etwwas herumprobieren fand ich auch das Problem.
In der Zwischenzeit ist bei Ixquick der Befehl etwas geändert worden.
Als Wert für die Variable "keyword.URL" muß jetzt http://www.ixquick.com/deu/?cat=web&query= dort eingetragen werden.
Und schon funktionierts - lediglich die Enter-taste muß ich dann nochmals drücken.
Mein Firefox/ Iceweasel flüstert nun nicht mehr die Suchschlüßelwörter nach Fima Google.

Quelle der Zitate in diesem Blog: http://kaffeeringe.de/Blog/Google-raus---Ixquick-rein.428.html


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** ... dem Thema 12 Watt und der AGZ

(19.12.2010 / 15:47)

Nun ja, eigentlich hatten wir das Thema schon weiter unten.
Nun hat sich, in der 359. Ausgabe von "HamRadio 2day" vom 12.12.2010 die "Arbeitsgemeinschaft Zukunft Amateurfunkdienst e.V. zum Thema zu Wort gemeldet.
Dort lesen wir:

"(...)
Nun – erstmals wird dem CB-Funk gestattet, in der Sendeart ßB 12 Watt Senderausgangsleistung zu benutzen. Das ist – zusammen mit einer einigermaßen vernünftigen Antenne – weit mehr an effektiver isotroper Strahlungsleistung, als der Einsteigerklaße im Amateurfunk bis Mitte 2006 erlaubt war. Gerade im nun bevorstehenden Sonnenfleckenmaximum wird CB-Funk bei 27 MHz damit ziemlich attraktiv sein für ein "Amateurfunk-Feeling light", und das ohne eine jede Prüfung und ohne jede Prüfungsgebühr. Die bei uns in Diskußion befindliche "Entry-Level-Licence" als dritte Amateurfunkklaße wird sich daran zwingend orientieren müßen. In Sicht der AGZ ist jetzt eine von anderen Vereinen diskutierte erneute 10-Watt-EIRP-Regelung hier endgültig nicht mehr machbar.
(...)"

Liebe Leser - als ich diese Zeilen las, "berührten" meine Mundwinkel fast meine Ohren (das soll heißen: Ich grinste richtig breit).
War es doch so, das bei einer Abfrage der Bundesnetzagentur vor einem guten Jahr alle CB-Funk-Vereine einer Leistungserhöhung auf 12 Watt PEP für ßB zustimmten.
Doch halt!
Ein Verein, seiner Zeichens ein Bundesverband, übte an den Plänen Kritik.
Diese Kritik, so wurde gemunkelt, wurde sogar von Mitarbeitern der Bundesnetzagentur mit Unverständniß begegnet.
Das, was dieser Bundesverband, es war übrigens die schon mehrfach auf dieser Seite erwähnte "Deutsche Funk-Allianz (DFA) e.V." seinerzeit kritisierte ist auf deren Internetseiten im Detail nachzulesen.
(s., u.a.: "Störungen - und was nun?" oder auch im Podcast Nr. 2 der DFA e.V.)
Noch breiter wurde mein Grinsen, als ich den AGZ-Funkspruch weiterlas:

"(...)
Die Bundesnetzagentur bekommt im Übrigen noch ein ganz besonders delikates Problem: Demnächst also werden in den Funkläden der gesamten EU völlig freizügig auf harmonisierten Frequenzen verwendbare Jedermann-Transceiver stehen, die mit ihren 12 Watt Out und ganz normalen Antennen locker die 10-Watt-EIRP-Grenze nach oben durchbrechen und die alle deshalb in Deutschland gemäß BEMFV eine individuelle Standortbescheinigung benötigen.
(...)"

Das alles und noch einige Punkte mehr, hatte, bereits vor einem Jahr, die DFA e.V. als wichtige Diskußionspunkte bei der Bundesnetzagentur schriftlich(!) vorgetragen und sollte eigentlich öffentlich diskutiert werden.
Was nun, meine Herren von der Bundesnetzagentur?
Die DFA e.V. würde bestimmt ein Gesprächßangebot annehmen. Überfällig wäre es allemale.

Es bleibt sehr spannend...


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** ... zu dem Kampf um die Wahrheit

(26.04.2010 / 09:42)

"Um der Wahrheit willen kämpfen." - Oft schon gehört aber vielfach nicht glaubwürdig?
Diese Gedanken mögen einem kommen, wenn man nicht nur die Artikel auf der mittlerweilen großen Enzyklopädie Wikipedia liest, sondern einmal einen Blick hinter die Kulißen wirft.
Genau dieses habe ich im Laufe des vergangenen Jahres öfters getan und kann daher durchaus die Kritik an Wikipedia nachvollziehen.

So wird Tage- und manchmal auch Wochenlang um ein Begriff oder eine Formulierung diskutiert. Und immer wieder kommt es vor, daß eine Diskußion unter der Gürtllinie endet. Ein Beispiel dazu liefert der Spiegel-Onlineartikel "Im Innern des Weltwißens" von Mathieu von Rohr. Dort geht es um eine Diskußion über ein einziges Wort. Sehr intereßant zu lesen.

Ende Oktober vergangenen Jahres spitzte sich ein Streit zu, welcher einen kleinen Einblick auch in die Machtstruktur der Wikipedianer brachte. Es ging um den Verein Mißbrauchsopfer gegen Internetsperren (Mogis e.V.). Im Detail berichtete hier die "Netzzeitung" darüber: "Wikipedia zwischen Relevanz und Firlefanz".

Auch anderen ist das aufgefallen.
- So auch dem c't-magazin: "Wikipedia: Der Kampf um die Relevanz".
- Der Chaos-Computer-Club machte einen Radiobeitrag: "Die Wikipedia-Debatte".
- Eine Gloße zum Thema schrieb Markus Kompa: "Ich kam schon in einer Zeit zurecht, als es gar keine Wikipedia gab". Dort interviewt der den imaginären Medientheoretiker Prof. Eugen Driverman zur ihm drohenden Entziehung der Lehrbefugnis für Wikipedistik.
- Ein östereichischer Bloger versucht eine Übersicht: "Wikipedia: Die Relevanz der Löschdiskußionen und die personalisierte Zukunft"

Ganz aktuell ist übrigens eine "Zensur" der Wikipedia-Gemeinde über die aktuelle NRW-Spitzenkandidatin der Linkspartei Bärbel Beuermann. Hier fragt heise-Telepolis: "Muß Bärbel Beuermann nackt einen Molotowcocktail auf die Düßeldorfer Staatskanzlei werfen? - NRW-Spitzenkandidatin der Linkspartei für Wikipedia nicht relevant genug".
Ich kann nur noch staunen.

Alles in allem zeigt mir die gesamte Diskußion um Wikipedia, was dort hinein darf und soll und muß und darf nicht und, und, und...
... das man auch den Artikeln in Wikipedia - wie überhaupt auch in allen anderen Online-Enyklopädieen - nicht unbedingt glauben darf.
Vor über zehn Jahren schrieb ich einmal in einem schon lange verschwundenem Forum:
"Ich informiere mich bei mehreren Stellen und bilde mir dann eine Meinung zu einem Thema."
Oft habe ich den Eindruck das, in der Zeit des Web 2.0, jeder den Informationen des Internet - und besonders der großen "Schwester" traut (s. den Artikel "Muß Bärbel Beuermann nackt einen Molotowcocktail auf die Düßeldorfer Staatskanzlei werfen? - NRW-Spitzenkandidatin der Linkspartei für Wikipedia nicht relevant genug").

Ich vergaß: Bestimmt aufgrund des o.a. Telepolisartikels ist der Artikel über Bärbel Beuermann wieder in Wikipedia aufgenommen worden.



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** ... und nocheinmal Google ...

(23.04.2010 / 07:19)

Kaum ist der Brief der Datenschützer an Google in der deutschen Faßung auf der Webseite des Bundesdatenschutzbeauftragten veröffentlicht, kommt schon die nächste Kritik:

Kam doch gestern heraus, daß Google zusätzlich zu den Street-View-Aufnamen auch WLAN-Zugänge katalogisiert hat.

An sich nichts schlimmes könnte man meinen.
Nun kommt es natürlich darauf an, wofür der erzeugte WLAN-Katalog verwendet wird.
Und hier wird es intereßant:

Die Google-Sprecherin Lena Wagner (lt. oben verlinkten heise-Artikel) meint dazu:

"Das ist nichts Neues", sagte sie unter Verweis auf Datenbanken zur Positionsbestimmung mittels WLAN, die von vielen ortsbezogenen Diensten etwa auf Smartphones ohne GPS-Empfänger genutzt werden. Diese Daten habe Google bisher eingekauft. "Wenn die Autos schon unterwegs sind, können wir diese Daten auch selbst erfaßen".

Sicher nichts neues. Das Problem sehe ich nur darin, daß mit diesen daten Mißbrauch betrieben werden kann.
Zudem darf nicht vergeßen werden, daß Google eine US-amerikanische Firma ist.
Die Street-View-Aufnahmen sind bestimmt schon auf amerikanischen Google-Rechneranlagen abgespeichert. Das gleich wird auch mit dem WLAN-Katalog geschehen sein. So entzieht sich Google einer Kontrolle.
Im Zusammenhang mit Street-View meinte damals ein Bekannter, daß Google ja eine amerikanische Firma sei und somit amerikanisches Rechtgelte und kein deutsches Recht. Er meinte, man könne durchaus Fa. Google verklagen - der Gerichtßtand wäre aber dann die USA.

Ich bin da schon ein wenig froh, daß der für Google-Deutschland zuständige Hamburger Datenschutzbeauftragte die WLAN-Scannerei von Google kritisiert.
Auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar schreibt in einer Veröffentlichung:

"Ich bin entsetzt, zu welchen Zwecken diese Fahrten ohne Wißen Dritter genutzt worden sind. Ich fordere Google auf, die bisher rechtswidrig erhobenen personenbezogenen Daten über die WLAN Netze umgehend zu löschen und die Fahrten für Street View zu stoppen. Ich stimme mit meinem Hamburger Kollegen überein, daß künftig nur noch Fahrten im Rahmen von Google Street View hingenommen werden, die auf der Grundlage der Vereinbarung mit den Datenschutzaufsichtsbehörden und in Übereinstimmung mit dem Datenschutzrecht von Deutschland erfolgen. An unsere Datenschutzstandards muß sich auch Google halten!"

Mit Spannung erwarte ich in diesem Zusammenhang ein Urteil des Bundesgerichtshofes zum Thema "Nutzung eines offenen WLAN-Zuganges" welches im Mai verkündet werden soll.

Die DFA e.V. berichtete übrigens über die Thematik bereits öfter: "15.12.2009 Offenes WLAN zum Betrug genutzt" .


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** ... dem erneuten Vorstoß der Datenschützer gegenüber Google.

(21.04.2010 / 09:55)

Ich kann nicht anders.
Ich muß hierbei (=http://www.heise.de/newsticker/meldung/Internationale-Datenschuetzer-mahnen-Google-zu-mehr-Respekt-vor-der-Privatsphaere-982075.html) denken:
"Hab ich's nicht damals (= http://dqb656.de/goo.htm) bereits geschrieben?"

Schadenfreude habe ich allerdings jetzt nicht...


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** ... einem neuen FRN-Server.

(21.04.2010 / 09:04)

Mit einem freudigen, aber auch mit einem traurigen Auge verfolgte ich die Entwicklung der FRN-Plattform "europafunker.de".

Gab es in der Woche vor dem 11.04. eine grundlegende Meinungsverschiedenheit (siehe dazu mein Beitrag vom 12.04.), so hat sich, m.E., auch durch "außitzen" (siehe auch http://www.pluspedia.de/index.php/Einen_auf_Kohl_machen_-_Einen_auf_Käßmann_machen ) die Situation stetig verschlechtert.

Dazu paßt durchaus die aktuelle Gloße des "Frank Furth", welche so beginnt:
"..."und Friede sei unter Euch..." sprach der Herr zu seinen Jüngern, und im Islam heißt es sinngemäß "Salaam aleikum". Als praktizierender Christ lebt meine Persönlichkeit höchst persönlich mitsamt seinem Butler diese Vorstellung von einem weltumschlungenen Wunsch nach Einigkeit und Frieden mit- und untereinander.
..."


Am Ende der Gloße schreibt der Seelenverwandte von "Walther von der Vogelweide":
"...
Damit wiederum habe ich etliche Funkfreunde, die mal auf "meiner Plattform" waren, mittlerweile aus den Augen verloren. Ganz zufällig finde ich den einen oder anderen auf irgendeiner Plattform wieder - aber nur, wenn ich gemütlich in meinem Korbseßel weilend, über alle nur greifbaren Plattformen zappe und dann - vielleicht - fündig werde...

Schade !
..."


Dem Frank kann ich da nur zustimmen, aber ich kann ihm auch, ein klein wenig, helfen:

....

Lieber hochverehrter Frank Furth.

Es liegt, leider, in der Natur des Menschen, daß der eine mit dem anderen "nicht so gut kann".
Das verarbeitete auch Walther von der Vogelweide, als er, z.B., im Ottenton das Thema "Doppelzüngigkeit" verarbeitete.
Auch gegen "heimtückische Ratgeber" hat Walther im König Friedrichs-Ton etwas geschrieben.
Schade nur, daß diese alten Weisheiten heute fast vergeßen sind. Der eine oder andere könnte etwas davon lernen.

Zu deinem kleinen Problem, damit du deine alten Freunde schneller wiederfindest, kann ich dir evtl. helfen.
Schau einmal auf http://www.dqb656.de/FRN-Scanner/Index.html.
Vielleicht für dich nützlich?
Laß mich, zum Abschluß, aus dem Bogner-Ton, noch einmal unsern berühmten Sänger zu Worte kommen (ich schreibe in Hochdeutsch und hoffe, daß es richtig ist):

"Wer sich zum Freund gewinnen läßt
und (auch) dabei die Tugenden (=gute Eigenschaften) behält,
das er sich ohne zu wanken (be)halten läßt,
(bei) diesem Freund mag man gerne verweilen (=bleiben).
Ich habe manchesmal einen Freund erkoren (=ausgesucht),
so schwankend (=unsicher) (war) er in seiner Beständigkeit, (so daß ich)
wie gerne ich ihn (als Freund) behalten hätte,
ihn trotzdem (dennoch) als verloren ansehen mußte."


Hier mag Walther an ein anderes seiner Gedichte gedacht haben, in dem es heißt:
"Ein Verwandter nützt vielleicht, ein Freund weit mehr.

Es war alles schon einmal da...

Shalom - bedeutet ein wenig mehr als nur Friede.

....



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** ... einer fragenden Meldung des Magazins "CB-Radio"

(21.04.2010 / 08:45)

Konnte ich doch vorgestern die CB-Radio"-Meldung "DAKfCBNF e.V. kurz vor seinem Verbandsende?" lesen...

Traurig las ich die dort von Bruno Hettenbach geschriebenen Zeilen:
"AFD e.V. übernahm zusammen mit der EWR eine Dominanz im Verein und sorgte dadurch alleine für eine Beschlußfähigkeit der Versammlung."

So schlecht besucht?
Jetzt könnte natürlich jemand auf den Gedanken kommen und mich fragen: "Wo warst du denn?"
Darauf sofort meine Antwort:
"In den gesamten Jahren, vor dem Vorsitzenden Bernd Böhle, war der DAKfCBNF abweisend gegenüber den Funkern. Nicht nur ich habe entsprechende Kritik geübt und nur Spott und Hohn zurückbekommen.
Ein ernsthafter Dialog kam gar nicht erst zustande.
Warum also sollte ich dorthinfahren?"

Um auf die Meldung von "CB-Radio" zurückzukommen:
Ob der dort geschilderte Sachverhalt, daß die Versammlung "nicht satzungsgemäß" war, kann ich nicht direkt nachvollziehen.
Das sollte der Vorsitzende, Bernd Böhle, jedoch schnellstens gegenprüfen. Wird er auch, so wie ich ihn kenne, tun.

Bedenklich finde ich allerdings die Machtkonzentration, welche sich dort in den letzten Monaten aufgebaut hat.

Der DAKfCBNF ist nicht das, was er eigentlich sein sollte.
Es sollte den dort agierenden klar sein, das sie sich sehr weit von dem normalen CB-Funker entfernt haben.
Eigentlich muß sich das ändern.




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** ... der Weigerung der sog. "Fachleute" zukünftige mögliche Störungen durch ßB zu Kenntniß zu nehmen.

(21.04.2010 / 08:29)

Um einmal mit dem berühmten Zitat, frei nach Phillip Marlow, zu beginnen:
"Und wieder haben wir einen Morgen, den ich am liebsten aus dem Kalender streichen möchte..."

Es scheint der EWR und der AFD im DAK einfach nicht klar zu werden, daß ßB zukünftig Störungen verursacht
(siehe dazu: http://funkmagazin.de/180410.htm, http://www.deutsche-funk-allianz.de/RBT/_Stoerungen_und_was_nun.htm, http://www.deutsche-funk-allianz.de/News/09.02.2010_DFA-Podcast_Nr.htm ).

Bis jetzt sind diese in einem unauffälligen Rahmen geblieben. Nicht zuletzt aufgrund der geringen Leistung der Funkgeräte.
Das wird sich aber ändern.
Natürlich kann man sich auch hinter den fehlerhaften ETSI-Technical Report TR 102626 verstecken. Doch dort sind keinerlei Feststationen getestet worden.
Warum wohl nicht?

Für mich ist damit klar, wer, letztlich, zukünftig die moralische Verantwortung für ßB-Störungen durch die CB-Funker zu tragen hat.
Die "Deutsche Funk-Allianz" auf jedenfall nicht.


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** ... "Hurenkinder und Schusterjungen".

(17.04.2010 / 12:33)

Man sollte eigentlich vorraußetzen, daß Admistratoren, welche Internettextbeiträge zu administrieren haben, den Begriff "Hurenkinder und Schusterjungen" kennen.

Wenns nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen...


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** ... dem 14. April 1945

(14.04.2010 / 09:23)

Heute vor 65 Jahren wurde das ehemalige Kriegsgefangenenlager in Hemer, das "Stalag VIA" von den einmarschierenden amerikanischen Soldaten befreit ( Plus-Pedia-Artikel: STALAG VIA Hemer ).

In wenigen Tagen wird auf dem ehemaligen Lagergelände die Landesgartenschau NRW 2010eröffnet.


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** ... dem 11.04.1945.

(13.04.2010 / 17:06)

Vorgestern vor 65 Jahren wurde das Konzentrationslager Buchenwald von der US-Armee geöffnet.
Über 20.000 Menschen waren noch dort. (http://www.schoah.org/stumme-zeugen/buchenwald.htm)

65 Jahre - eine lange Zeit.
Es werden immer wieder Stimmen laut, die meinen, man solle doch mal langsam aufhören, an die damalige Zeit zu erinnern und an das, was "die Deutschen" doch damals verbrochen haben. Die jetzt lebende Generation trägt doch keine Schuld...

Richtig und doch falsch:
Richtig ist, daß wir keine Schuldgefühle haben brauchen.
Falsch ist, daß wir aufhören sollten uns zu erinnern.

Erinnerung an damals ist wichtig, damit sich die damalige Geschichte nicht wiederholt.
Ich rechne damit, daß nächstes Jahr um diese Zeit die Ge-Denk-Zellen existieren.



Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...
** ... dem shz-Artikel "Gezielte Werbung macht den Nutzer gläsern"

(13.04.2010 / 08:33)

Fand ich doch gerade den Artikel "Gezielte Werbung macht den Nutzer gläsern" auf der Webseite des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages.

Und wieder spielt Fa. Google dabei die Hauptrolle (siehe dazu auch meine im vergangenen Jahr online gestellte Webunterseite zu "Google").

Die EU-Datenschützer haben, m.E, gar nicht so unrecht.
Findet sich doch, auf der Webseite www.datenschutzzentrum.de ein Hinweis darauf, daß IP-Nummern "Personenbezogene Daten" sein können.



Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...
** ... dem gestrigen Funkspruch der FRN-Plattform "europafunker.de"...

(12.04.2010 / 08:02)

... der nur ein sehr kurzer war: "Offiziell" nur wenige Sekunden lang.
Gab doch der Hans/ Baddy01 durch, daß der Funkspruch ausfällt.
Über den Grund warum er ausgefallen ist, breite ich einmal das Mäntelchen des Schweigens.

Nur soviel:
Die Geschichte einer Beeinflußung bzw. "Zensur" bezüglich diverser Meldungen bei den Funksprüchen wiederholt sich regelmäßig.
Dabei sollte doch ein Funkspruch bzw. eine Gateway-Plattform, welche für CB-Funker da ist, auch für alle CB-Funker nutzbar sein bzw. nicht "zensiert" werden.
Auch ich habe mich bei der einen oder anderen Meldung, welche mir nicht paßte, zusammenreißen müßen.
Solange es, neben den grundlegenden Meinungsverschiedenheiten - welche auch sein dürfen - persönliche Animositäten gibt, wird es keine Einigkeit im CB-Funk geben.
Das gilt im kleinen bei den CB-Funkvereinigungen bzw. Gateway-Plattformen, aber auch im großen bei den seriösen CB-Funkverbänden.

Zu dem gestrigen Vorfall fiel mir ein:
Es gab vor langer Zeit einmal einen Rabbi (=jüdischer Theologe), der seinen Schülern 'diente' und sich dadurch selbst erniedrigte.
Man wäscht sich (wegen Kleinigkeiten) gegenseitig immer wieder den Kopf - dabei sollten es doch die Füße sein, die man seinem Gegenüber waschen sollte.



Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...
** ... den "sprechenden" Verkehrsleitkegeln.

(11.04.2010 / 14:23)

Da hat, u.a., die DFA berichtet: "11.04.2010 "Hier spricht der Verkehrsleitkegel...""
Ob sich das mit der geplanten und wohl auch schon beschloßenen Leistungserhöhung auf 12 Watt (PEP) für ßB im CB-Funk verträgt?
Ich habe da Zweifel:
Ich sehe, wie die DFA auch ("09.02.2010 DFA-Podcast Nr. 2: Zu 12 Watt ßB im CB-Funk: "Audiatur et altera pars ("Man höre auch die Gegenseite")" oder "Störungen - und was nun?") grundsätzliche Probleme.

Meiner Meinung nach wird sich bislang standhaft geweigert, die Argumente der Kritiker (hier ist es hauptsächlich die DFA) überhaupt zur Kenntniß zu nehmen - geschweige denn wird mit der DFA überhaupt ein Gespräch dazu gesucht.
Nun, vielleicht wird ja am 8. Mai eine Diskußion darüber entstehen.


Link: Zum Beginn dieser Webseite... Nach oben...
** ... den Ge-Denk-Zellen.

(11.04.2010 / 14:18)

Bin mal gespannt, ob und wann die Ge-Denk-Zellen vom Lüdenscheider Stadtrat endgültig beschloßen werden.
Habe dazu auf Plus-Pedia einen Beitrag gefunden: Ge-Denk-Zellen Altes Rathaus Lüdenscheid






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 Das wirklich letzte, aber dennoch wichtig:



Rechtliches:


Links/ Verweise:

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(Die Anzeige erfolgt in neuem Tab/ Fenster)


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